Der menschliche Grundbedarf an Energie ist in den letzten 100 Jahren gesunken, während wir wahrscheinlich sogar aktiver geworden sind.
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Der menschliche Grundbedarf an Energie ist in den letzten 100 Jahren gesunken, während wir wahrscheinlich sogar aktiver geworden sind.
>>>Zwei Forscher in der Schweiz vergleichen die Menge der städtischen Grünanlagen mit den dort aufgestellten Honigbienen und sagen eine Verknappung des Futters voraus. Imkerinnen und Imker können das nicht nachvollziehen.
>>>Unterschiede in der UV-Färbung von Sonnenblumen hängen unter anderem vom Klima in den Sommermonaten am ursprünglichen Standort ab. Die verantwortlichen Flavonoide schützen vor Austrocknung.
>>>Wenn die Grippezeit beginnt, suchen die Menschen im Netz nach der Erkrankung. Das brachte einen italienischen Computerwissenschaftler auf eine Idee.
>>>Seeigel vor Chiles Küste sind stärker verwandt, als der Humboldtstrom es vermuten lässt. Schuld sind Wirbel im Meer, welche die Strömung auch mal umkehren.
>>>Grippeviren auf der Schleimhaut haften an Rezeptoren und zerschneiden diese. Ein Ungleichgewicht entsteht, als Folge rollen die Viren umher.
>>>Im Mittelmeer entsteht in der Finsternis der Tiefe ein neues Observatorium für Neutrinos. Doch die Neutrinos sind nicht das Einzige, was dort leuchtet.
>>>Die Erreger der Leishmaniose verändern den Geruch von Hunden so, dass Sandmücken infizierte Tiere bevorzugt anfliegen.
>>>Die Länder am Mittelmeer empfangen etwa ein Viertel des weltweiten Tourismus, viele zieht es an den Strand. Plastikmüll am Strand wird hauptsächlich von ihnen verursacht.
>>>Immer mehr Menschen leben in der Stadt, bald sind es weltweit 70%. Darunter kann die psychische Gesundheit leiden. Straßenbäume können helfen: mehr Bäume, weniger Depression.
>>>Fossilien von Dinosauriern in Irlands Boden sind unwahrscheinlich aber nicht unmöglich. Fundstücke aus den achtziger Jahren wurden jetzt offiziell und zweifelsfrei den Dinosauriern zugeordnet.
>>>Mikroplastik ist allgegenwärtig. In den Meeren schwimmt jedoch weniger als erwartet. Im Roten Meer filtern Mangroven effektiv das Mikroplastik.
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